Trauerbegleiterin

Wie zeigt sich Trauer im Alltag?

Trauer kann viele Formen annehmen: Tränen, Schweigen, Erschöpfung, Schuldgefühle oder Rückzug. Jeder Ausdruck ist Teil deines individuellen Prozesses.

In einem geschützten Raum darfst du all deine Gefühle ausdrücken: Schmerz, Wut, Leere, Hoffnungslosigkeit oder Angst. Es gibt kein „richtiges“ oder „falsches“ Trauern.

Was brauchst du, um wieder Halt zu finden?

Jede Trauerphase ist anders. Aber es hilft, zu verstehen, zu durchlaufen, zu verarbeiten und neue Orientierung zu finden. Wir gehen gemeinsam auf die Suche nach Antworten:

• Wie geht es jetzt weiter?
• Was ist jetzt noch der Sinn meines Lebens?
• Wie sieht mein Alltag jetzt aus – wie kann ich ihn gestalten?
• Kann und will ich mich wieder lebendig fühlen?

Was ist das Ziel der Trauerbegleitung?

Es geht nicht darum, etwas zu „lösen“ oder „loszuwerden“, sondern dich mit Mitgefühl wieder mit dir selbst zu verbinden. Der Blick darf sich weiten: Was möchtest du bewahren, was darf sich verändern?

Trauerarbeit kann dich darin unterstützen, dich wieder zu spüren – jenseits von Funktionieren oder Erwartungen. Es geht um neue Stabilität, um kleine Schritte in deinem Tempo, um Momente der Klarheit, die dich daran erinnern, dass du mehr bist als dein Schmerz.

Manchmal entsteht in diesem Raum auch wieder Platz für Hoffnung, nicht als Ziel, sondern als stilles Gefühl, das sich zeigen darf, wenn du bereit bist.

Im Blog findest du dazu einen Beitrag, der das Thema Trauerbegleitung noch tiefer beleuchtet.

Wenn du das Gefühl hast, dass du in dieser sensiblen Phase Unterstützung brauchst, begleite ich dich gern – in deinem Tempo, mit Respekt für deine Geschichte.

Ich bin für dich da.